Die Kanuübernachtung am Sonntag

Als wir nach dem Abendessen endlich loskonnten war es schon total dunkel und als wir nach einer 20 minütigen Fahrt dann an unserem Ziel waren, ein Kanuplatz mit Hütte und co., war dies schon besetzt. Da unsere Betreuer den Platz nicht teilen wollten, oder wie sie sagen das Abenteuer suchten, mussten wir leider auf die kleine Insel fahren, die zwar nicht mehr weit, aber leider nicht sonderlich gut ausgestattet war, es gab nicht mal ein Plumsklo! Nach einer kleinen Wanderung einmal rund um die Insel, mussten wir in den Zelten auf dem  Waldboden, welcher mit unbequemen Wurzeln übersäht war, schlafen. Aber der Abend wurde trotzdem noch lustig, wir haben noch ein Lagerfeuer gemcht, dafür mussten wir noch Holz suchen, außerdem noch Steine um die Feuerstelle einzugrenzen. Morgens ist dann aufgefallen, dass wir kein Brot mit hatten, aber wir hatten ja genug leckeres Crunchy Erdbeer-Müsli dabei. Nach dem Frühstück sind Niklas und Hans noch ein wenig mit dem Kanu um die Insel gepaddelt. Da es auf der sogenannten Abendteuerinsel, wie schon gesagt, keine Toilette gab fuhren sie noch zum nahegelegenen Knuplatz, wo sie die Toilette benutzten und noch etwas mit den netten Deutschen, welche den Platz “belagerten”, quatschten. Als sie dann zurück wollten trafen sie noch eine 30 köpfige, deutsche, Pfadfindertruppe in Kanus getroffen. Danach haben die beiden sich, um sich vor dem Zelteabbauen zu drücken im Schilf versteckt, was auch ca. 15 min geklappt hat, dann wurden sie leider gefunden und mussten doch noch mit abbauen. Nach dem Abbau der Zelte ging es, mit 5 Pilzen und ein wenig Herzschmerz mancher Teilnehmer, wieder zurück ins Basislager.

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4 Antworten auf Die Kanuübernachtung am Sonntag

  1. Hans sagt:

    Niko du bist doof, ich wollte nicht in den Blog!!!

  2. Hans sagt:

    na und ich finde das trotzdem gemein :(

  3. Hans sagt:

    Nein schon ok

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